KINDER- UND JUGENDTHEATER

Das Kinder- und Jugendtheater liegt mir seit jeher am Herzen.

Hier eine Auswahl der seit 1998 durchgeführten Theaterprojekte für die ich als Regisseurin in außerschulischen Produktionen verantwortlich war.

Unter anderem gründete ich 2015 eine eigene Jugendtheatergruppe, die sich selbst den Namen "Pamenoki" gab. Diese besteht bis heute.

ppoduktionen

Eine Leiche um Mitternacht

Eine Kriminalkomödie

(Eigenproduktion)

 

Ein exzentrischer Millionär lädt die zwölf größten lebenden Detektive nebst Begleitung in sein Schloss ein, um zu beweisen, dass er der größte Verbrecher aller Zeiten ist. Als die neugierigen Detektive mitsamt ihren Begleitungen dort eintreffen, werden sie aber lediglich von einem Butler erwartet. Vom Millionär fehlt zunächst jede Spur – bis er plötzlich am Esstisch auftaucht und seinen Gästen den Grund der Einladung verrät: Um Punkt Mitternacht wird ein Mord geschehen, und derjenige, der dieses Verbrechen löst, soll eine Million Dollar kassieren. 

 

 

Es spielen: Sophia Bregenzer, Lena Conter, Melanie Dal Bosco, Leo De Guelmi, Liam Gamberoni, Philip Hammond, Mika Sole Hoffmann, Quirin Leporati, Nathalie Lezuo, Felix Mahlknecht, Elisa Pedron, Milla Pedron, Nicole Pichler, Jakob Sölva, Yvonne Vegrini, Carolina Waldmüller Unterweger.


Die Katze aus dem Sack

Eine Kriminalkomödie

(Eigenproduktion)

 

Nach der Begräbnis eines reichen alten und stadtbekannten Herrn, trifft sich die Verwandtschaft des Verstorbenen in der Hoffnung auf ein reiches Erbe. Seine jüngere Schwester äußerst bei der Testamentsvorlesung, dass ihr Bruder ermordet worden sei. Einige Stunden später wird sie selbst tot aufgefunden. Die Aufregung unter den Familienmitgliedern ist groß: Unter ihnen scheint sich ganz offensichtlich ein Mörder zu befinden. Der Inspektor der zuständigen Polizei wird mit dem Fall beauftragt. Zwei leidenschaftliche Hobbydetektive versuchen ihrerseits selbst den Fall zu lösen. Wird es den Ermittlern gelingen den Mordfall aufzuklären?

 

 

Es spielen: Barbara Allneider, Sophia Bregenzer, Lena Conter, Liam Gamberoni, Lara De Guelmi, Mika Hoffmann Sole, Nora Mahlknecht, Blanka Pan, Matilda Parsons, Milla Pedron, Nicole Pichler, Karoline Psenner, Jakob Sölva, Yvonne Vegrini


Ein außergewöhnliches Mädchen

 

Eigenproduktion der Theatergruppe Unterinn

 

Die kleine Heldin dieses Stücks wird in eine Familie geboren, die für sie nicht unpassender sein könnte. Ihre Eltern sind oberflächlich und an ihr völlig desinteressiert. Allein ihre Lehrerin scheint sie zu verstehen und ist von ihrer Begabung und den umfassenden Kenntnissen des Mädchens begeistert. Bald stellt sich heraus, dass das Mädchen ein Genie ist.

 

Aufführungen:

7. Dezember 2020 um 19 Uhr

8. Dezember 2020 um 18 Uhr

9. und 10. Dezember um 10.15 Uhr (Schülervorstellungen)

 

Regie: Alexandra Hofer

Regieassistenz: Maria Rassler

Technik: Paul Rassler

Bühnenbau: Willy Lun

Zeichnung: Anna Lena Lobis

Grafik: Maria Lobis

Organisation: Christa Kanton

 

Darsteller: Victoria Graf, Sophie Graf, Andrea Graf, Maria Kanton, Lena Kramer, Vicky Lang, Lotte Lang, Flora Lintner, Alessandra Lobis, Madlen Lobis, Bettina Oberhöller, Linda Platter, Leni Platter, Sina Plattner, Amalia Pöhl, Kathrin Prast, Iris Ramoser, Eva Rassler, Lisa Maria Unterhofer, Tanja Wenter, Greta Wenter


Ich bin Ich

 

Ein Stück über das Kind sein und dem Großwerden

 

Stadttheater Gries, Bozen

Schülervorstellungen am 20. und 21. November 2019 um 10 Uhr

Abendvorstellung am 22. November 2019 um 20 Uhr

 

Regie: Alexandra Hofer

 

Eintritt frei

 


 

Irgendwo zwischen dir und mir

 

Eine Produktion der Mittelschule J. v. Aufschnaiter, Bozen

 

In unserer Welt prallen bittere Not und reicher Überfluss oft hart aufeinander. Während die einen Mauern bauen und Zäune errichten, erdenken die anderen immer wieder neue und gefährlichere Wege sie zu überwinden. In neun Szenen zeigen wir diese gegensätzliche Welt, in der es auch Menschen gibt, die lieber nachdenken als wegschauen, die Stellung nehmen anstatt zu schweigen.

freiwillige Spende zugunsten von Kindern aus Amatrice

Mit der freundlichen Unterstützung der Autonomen Provinz Bozen, der Gemeinde Bozen/Assessorat für Schule, Theatraki und Naturapack

 

Aufführungen:

10.Mai 2017 um 20.00 Uhr 

11. Mai 2017 um 11.00 Uhr (Schülervorstellung)

Stadttheater Gries, Bozen

 

 

 

 

Schauspieler/innen:

Sofia Abram, Ivo Brogiato, Prince Chawla, Dorian Daka, Dania Dovas, Katja Eckl, Matthias Ferdik, Max Gasslitter Strobl, Zeedan Javed, Florian Karasani, Alex Kleinrubatscher, Elias Kuhn, Lea Lago, Zakaria Makhlouki, Thomas Mittermair, Emilia Pahl, Benjamin Rosanelli, Lisa Scannavini, Muskan Fahra Syeda, Shaan Shanat Ullah,
Dennis Ties, Hannes Trebo, Chiara Zabini

 

Musik und Tanz:

Lana Adnan, Rayen Arfaoui, Elisa Berzezi, Beatrice Bissolo, Yassine El Moutawakel, Sarah Fischnaller, Julia Gögele, Nazmi Ilnica, René Jaider, Fahim Master, Raphael Rottensteiner, Jakob Simmerle, Alexandru Sochirca, Thomas Spögler, Jens Tartarotti, Sofia Zanlucchi, Andreas Zelger

 

Bühnenbild und Requisiten:

Gabriel Berlanda, Hannah Mae Earner Grote, Rovena Fejzulla, Martina Füßer, Mara Hartmann, Julia Hofer, Anthony Huanes Lino, Jörg Längerer, Peter Leitner, Marilena Metta, Maximilian Trimarchi, Desiree Piacentini, Karin Rainer, Lukas Stuffer, Gabor Tomazzoni, Kevin Unterkalmsteiner, Martina Visintainer

 

Regie: Alexandra Hofer

Regieassistenz: Birgit Unterholzner

Musikalische Leitung: Ivan Lezuo, Lucia Marcon

Künstlerische Gestaltung: Lars Klauser, Petra Pichler, Christiane Raich

Dokumentation: Brigitte Plattner


Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte

 

nach Luis Sepúlveda 

 

 

„Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte“ ist eine Fabel über Solidarität, Toleranz und Verantwortungsgefühl. Rittner Kinder und Jugendliche bringen unter Anleitung von Alexandra Hofer das Stück vom Hamburger Hafenkater Zorbas auf die Bühne: er ist vor die Aufgabe gestellt, ein verwaistes Möwenküken großzuziehen. Schließlich hat er sein Katerehrenwort gegeben!

 

Die Aufführung von „Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte“ ist das Highlight für MOMO - Förderverein Palliative Kinder Südtirol im Jahr 2016. „Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte“ ist ein vergnügliches und anrührendes Abenteuer für Jung und Alt.

Die freiwilligen Spenden gehen an den Verein.

Das Theaterprojekt wurde ermöglicht durch die wertvolle Unterstützung der Firma Mugele‘s, des Lions Club, der Theaterkiste Lengmoos, den Firmen Bayernland und Plose, der Raiffeisenkasse Kastelruth - St. Ulrich sowie der Firma Matt & Partner.

 

 

 

Es spielen: Lisa Burger, Eva Maria Köllemann, Marie Lun, Lena Lun, Josephine Mayr, David Patreider, Tanja Patreider, Jelena Pöhl, Raphael Rödel, Emma Staffler, Emma Tauferer, Melanie Tauferer, Lena Treibenreif, Lisa Treibenreif, Laura Vigl, Felix Walzl, Jakob Walzl, Tobias Walzl, Florian Winkler

Regie: Alexandra Hofer

Organisation: Förderverein Momo

in Zusammenarbeit mit Mugele's Brand Identiy, Theaterkiste Lengmoos

Aufführungen:
Samstag, 26. November 2016 in Klausen, Walthersaal (Oberstadt)
Freitag, 2. Dezember 2016 an der EURAC in Bozen
Samstag, 3. Dezember 2016 im Vereinshaus in Lengmoos/Ritten
Samstag, 10. Dezember 2016 in Brixen, Veranstaltungssaal Don Bosco


Matilda

 

nach Roald Dahl

 

Zum Stück:

 

Das junge Genie Matilda Wurmwald ist eindeutig in die falsche Familie geboren worden. Ihr Vater ist ein betrügerischer Gebrauchtwagenhändler und auch noch stolz auf seine Tricksereien. Er bildet Matildas älteren Bruder Michael zu seinem Nachfolger aus, denn beide sehen ja, wieviel Geld man durch Betrug scheffeln kann. Wann immer Matilda mal kleine ethische Bedenken zu äußern wagt, wird sie nicht ernst genommen – oder überhaupt nicht verstanden. Sie bringt sich im Kindesalter -ab zwei Jahren – selbst Lesen, Schreiben und Rechnen bei, doch ihre Eltern empfinden ihre Talente eher als lästig und schulen sie sogar zu spät ein.

Erst kann Fräulein Honig, ihre junge, aufgeweckte Lehrerin, gar nicht fassen, wie klug und gebildet Matilda ist. Das Mädchen müsste eigentlich in einer viel höheren Klasse Unterricht bekommen, etwa in der sechsten, schätzt sie. Doch davon will die tyrannische Direktorin Fräulein Knüppelkuh rein gar nichts wissen. Sie hält sowieso alle Kinder für verzogen und einen Schandfleck auf dem Antlitz der Erde. Als ehemalige Hammerwerferin macht Frl. Knüppelkuh ihrem Namen alle Ehre: Sie schleudert Mädchen an ihren Zöpfen durch die Gegend! Hui, wie sie fliegen!

Erst in aller höchster Not entdeckt Matilda ihre Fähigkeit, Dinge auf unauffällige Weise zu verschieben, zu bewegen. Erst traut sie sich selber nicht, doch nach mehreren solchen „Wundern“ wagt sie es, sich Frl. Honig anzuvertrauen. Denn diese kann offensichtlich von diesen Fähigkeiten am meisten profitieren. Aber davon darf Frl. Knüppelkuh kein Sterbenswörtchen erfahren, soviel ist klar.

An einem sehr schönen Tag, der Matilda noch lange in Erinnerung bleiben wird, wagt es Frl. Honig, Matilda zu ihrem eigenen Heim mitzunehmen. Mit jedem Schritt, denn sie zusammen dorthin gehen, wächst die Bestürzung des Mädchens. Stat eines stattlichen Hauses steht da eine kahle Kate auf einem abgelegenen Stück Wiese, weit weg von der Straße – und ohne jede Möblierung. Die Stühle sind umgedrehte Obstkisten, ebenso der „Tisch“. Das Teeservice ist angeschlagen, der Tee vom Munde abgespart.

Das Geld von einem Pfund, das sie pro Woche verdiene, reiche gerade mal für das Nötigste, erzählt die Lehrerin. Das nette Frl. Honig hat dieses Schicksal nicht verdient, sondern von ihrer Tante aufgebrummt bekommen – von keiner anderen als der bösen Knüppelkuh, der sie den Löwenanteil ihres Lehrergehalts abgeben muss. Die Tyrannin hat sie um ihr rechtmäßiges Erbe betrogen und lebt in Saus und Braus.

Matilda ist so entsetzt über diese verschämt vorgebrachte Enthüllung, dass sie beschließt, Fräulein Knüppelkuh mit ihren neu entdeckten Fähigkeiten zu vertreiben. Und mit einem genialen Plan will sie dies auch in die Tat umsetzen.

 

 

Eine Produktion Montessori Coop in Zusammenarbeit mit dem Verein Theatraki

Regie: Alexandra Hofer

Aufführungen:

25. Oktober 2015 um 20 Uhr

26. Oktober 2015 (Schülervorstellung)

27. Oktober 2015 (Schülervorstellung


Jahr 2015

Der gelbe Stern

Eigenproduktion

 

 

 

Eine Theaterproduktion, das das Thema Judenverfolgung aufgreift. Mit Ausschnitten aus dem Buch "Ich bin ein Stern" von Inge Auerbacher

Scuola Media/Mittelschule Ugo Foscolo

Klasse: 3 A

Regie: Alexandra Hofer


Fremd

frei nach dem Buch "Papa, was ist ein Fremder" von Tahar Ben Jelloun

 

 

Oft haben wir Angst vor dem Unbekannten. Wir haben Angst im Dunkeln, weil wir da nicht sehen können, was auf uns zukommt. Wie im Dunkeln fühlen wir uns auch dem Unbekannten gegenüber schutzlos ausgeliefert. Wir bilden uns furchtbare Dinge ein.

 

 

Mit der freundlichen Unterstützung des Südtiroler Theaterverbandes

Regie und Bearbeitung: Alexandra Hofer

Organisation: Johanna Rungger, Alexandra Hofer

 

 

Aufführungen:

18. Dezember 2015 um 19 Uhr Aula des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums Bozen

02. April 2016 um 14.30 Uhr im Waltherhaus - Haus der Kultur Bozen

25. Mai 2016 um 11.30 Uhr Aula des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums Bozen

 


Charlie und die Schokoladenfabrik

nach einer Erzählung von Roald Dahl

 

Der kleine Charlie Bucket wächst in einer liebevollen, aber bettelarmen Familie auf. Seine vier Großeltern schlafen alle in einem Bett und seine Mutter kann aus Geldmangel nichts anderes als Kohlsuppe kochen. Doch trotzdem hat Charlie Träume! Die Stadt in der er wohnt ist nämlich genau die Stadt, in der die sagenumwobene Schokoladenfabrik von Mr. WilWonka steht! Wonkas Schokolade wird auf der ganzen Welt gegessen und geliebt. Aber noch nie war jemand in seiner mysteriösen Fabrik!

 

 

 

 

 

Eine Produktion Montessori Coop in Zusammenarbeit mit dem Verein Theatraki

Regie: Alexandra Hofer

Aufführungen:

6. Oktober 2015 um 20 Uhr

7. Oktober 2015 (Schülervorstellung)

8. Oktober 2015 (Schülervorstellung)


Jahr 2015

Romeo und Julia

nach William Shakespeare

 

in deutscher und italienischer Sprache

 

 

 

Zwei Häuser, beide an Ansehen gleich, entfachen neuen Streit aus altem Hass im lieblichen Verona, dem Schauplatz dieses Stückes. Und Bürgerblut beschmutzt Bürgerhände. Aus unheilvollem Schoß der beiden Feinde entspringt ein Liebespaar

 

Mittelschule J. v. Aufschnaiter, Bozen

Klasse: 3 B

Regie: Alexandra Hofer

 


Jahr 2014

Pinocchio

nach Carlo Collodi

in deutscher und italienischer Sprache

 

 

 

Es erzählt die fantastische Geschichte eines Holzjungen, der immer wieder auf Abwege gerät und damit seinen armen Vater Geppetto in tiefste Verzweiflung stürzt. Obwohl Pinocchio ununterbrochen Besserung verspricht, lässt er sich unter dem Einfluss schlechter Freundschaften ständig dazu verleiten, die Schule zu schwänzen und dem Vergnügen nachzujagen. Dabei wird seine Gutgläubigkeit und seine Begeisterung von skrupellosen Lügnern und Geschäftemachern ausgenutzt. Doch dank seines guten Herzens und der großmütigen Nachsicht Geppettos erkennt er am Ende seine Irrtümer, schwört dem vergnügungssüchtigen Leben ab und erwacht zur Belohnung eines Morgens nicht mehr als Holzpuppe, sondern als richtiger Junge.

 

Grundschule Pestalozzi, Bozen

Klasse: 3 D

Regie: Alexandra Hofer


Jahr 2014

Storia straordinaria di Peter Schlehmihl - Peter Schlemihls wundersame Geschichte

nach Adalbert von Chamisso

in italienischer Sprache

 

 

 

Un giovane povero, Peter Schlemihl, giunto in una nuova città in cerca di lavoro incontra uno strano uomo che, deciso ad acquistare la sua ombra, gli offre in cambio una borsa magica, dalla quale è possibile estrarre all'infinito monete d'oro. Egli rimane inizialmente stupito dall'offerta, ma alla proposta delle monete d'oro accetta lo scambio. Da quel momento iniziano le sue difficoltà: le persone rimangono stupite e spaventate da quest'uomo a cui manca l'ombra, e lo rifiutano in quanto è diverso e strano.

Durch einen Zufall kommt Peter Schlemihl in die Gesellschaft des reichen Kaufmanns Thomas John. Bei diesem Thomas John lernt Peter Schlemihl auch den unscheinbaren grauen Herrn kennen, der auf Wunsch der Gäste der Reihe nach und nach aus einem kleinen Säckchen ein Heftpflaster, ein Fernrohr, einen türkischen Teppich, ein Lustzelt und schließlich drei gesattelte Reitpferde zieht. Als Schlemihl sich unbemerkt von dem unheimlichen grauen Mann entfernen will, stellt ihm dieser einen merkwürdigen Antrag: Er solle dem grauen Mann seinen Schatten für Fortunatis Glückssäckel verkaufen. Nach einiger Überlegungszeit stimmt Peter Schlemihl dem Geschäft zu und glaubt, ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Ein Goldrausch erfaßt ihn, als das Glückssäckchen nicht aufhört, Goldstücke zu spenden. Schon bald aber wird Schlemihl wegen seiner Schattenlosigkeit von allen Seiten mit Schreck und Mißtrauen angesehen.

 

Scuola Media/Mittelschule Leonardo da Vinci, Bozen

Theatergruppe der Schule

Regie: Alexandra Hofer


Jahr 2012

Absurde Blickwinkel

Eigenproduktion in deutsch, italienisch und englisch

 

 

 

Jede Erkenntnis ist ein vorläufiger Blickwinkel, der mich bis zum nächsten vorläufigen Blickwinkel begleitet (Romana Prinoth Fornwagner)

Mit englischen, deutschen und italienischen Gedichten möchten wir mit Ihnen alltägliche Dinge des Lebens aus neuen Blickwinkeln entdecken.

 

Mittelschule Kaltern

Klasse 2C

Regie: Alexandra Hofer


Jahr 2011

Dann gab's keines mehr

nach Agatha Christie

 

 

 

 

 

Zehn Männer und Frauen unterschiedlicher Herkunft erhalten eine Einladung, die sie auf eine abgeschiedene Insel lockt. Dort beschuldigt sie ihr unsichtbarer Gastgeber diverser gut vertuschter Kapitalverbrechen und kündigt ihren Tod an. Einen Gast nach dem anderen ereilt dieses Schicksal, während die schrumpfende Schar der Überlebenden verzweifelt versucht, den Mörder zu finden und auszuschalten …

 

Lehranstalt für Soziales, Bozen

Klasse: 4 FSD

Regie: Alexandra Hofer


Jahr 2010

Eppure abbiamo dei sogni

Eigenproduktion in italienischer Sprache

 

 

 

 

Dicono che siamo irritanti. Vestiamo in modo ridicolo. Sconciamo il nostro corpo peggio dei „primitivi“. Siamo maleducati e insolenti… Eppure abbiamo dei sogni.

Sie sagen, dass wir irritierend sind. Dass wir uns lächerlich kleiden. Dass wir unseren Körper wie "Primitive" verbiegen. Dass wir schlecht erzogen und frech sind... und trotzdem haben wir Träume.

Eine theatralische "Abrechnung" der Jugendlichen mit der Welt der Erwachsenen.

 

Scuola Media Mittelschule Leonardo da Vinci, Bozen

Theatergruppe der Schule

Regie: Alexandra Hofer


Jahr 2007

Mädchen in Uniform

nach Christa Winsloe

 

 

 

 

In einem autoritär geführten Pensionat für adelige Mädchen herrschen strenge Sitten. Zur Vorbereitung auf ein Leben in der traditionellen Frauenrolle mit „Küche, Kirche und Kindern“ werden die Schülerinnen zu Disziplin und Gehorsam erzogen, versinnbildlicht durch Schuluniformen. Eine junge, engagierte Lehrerin, Fräulein von Bernburg, legt im Unterricht größere Betonung auf Individualität und Menschlichkeit. Sie wirft der Direktorin der Schule unbarmherzige und intolerante Erziehungsmethoden vor und zeigt bessere Wege auf – „eine Hand reichen“.

Lehranstalt für Wirtschaft und Tourismus, Bozen

Klasse: 4 FSD

Regie: Alexandra Hofer


Jahr 2006

Mord im Orientexpress

nach Agatha Christie

 

 

 

Eigentlich will sich der berühmte belgische Meisterdetektiv Hercule Poirot einen Urlaub mit einer Fahrt im legendären Orient-Express gönnen – doch er stolpert dabei geradewegs in einen Mordfall. Der wohlhabende Amerikaner Mr. Ratchett wurde in seinem Abteil erstochen. Ausgerechnet jetzt ist auch der Zug eingeschneit, eine Weiterfahrt unmöglich und Poirot scheint der Einzige, der den Mordfall klären kann. Keine leichte Aufgabe, denn offenbar hatte jeder der Fahrgäste ein gutes Motiv, um den skrupellosen Ratchett zu ermorden …

Mit dem “Mord im Orient-Express” schuf Agatha Christie einen der berühmtesten Fälle ihres exzentrischen Ermittlers Hercule Poirot, dem eigensinnigen belgischen Privatdetektiv, der oft so unbeholfen wirkt und dabei so scharfsinnig ist.

 

Lehranstalt für Wirtschaft und Tourismus, Bozen

Klasse: 5 FSD

Regie: Alexandra Hofer


Jahr 2006

Don Juan kommt aus dem Krieg

nach Ödön von Horvát

 

 

 

 

 

 

 

Don Juan kommt aus dem Krieg ist ein Theaterstück Ödön von Horváth aus dem Jahr 1936. Es stellt ein klassisches Stationendrama dar, beschreibt die Orientierungslosigkeit eines Kriegsheimkehrers, seine Liebe zur im Krieg verstorbenen Geliebten und seinen Tod auf deren Grab

 

Lehranstalt für Wirtschaft und Tourismus, Bozen

Klasse: 4 FSD

Regie: Alexandra Hofer


Jahr 2005

Hexenjagd

nach Arthur Miller

 

 

 

 

Junge Mädchen tanzen nachts im Wald. Doch die Mädchen werden belauscht. Pastor Parris wird Zeuge des nächtlichen Spuks. Und so wird aus einer harmlosen Kinderei in den Augen der bigotten Stadt Salem das verdammenswerte Verbrechen, im Bund mit dem Teufel zu sein. Die Stadt wird zu einem Hexenkessel der allgemeinen Beschuldigung.

 

Lehranstalt für Wirtschaft und Tourismus, Bozen

Klasse: 5 FSD

Regie: Alexandra Hofer