LE RADEAU DE LA MEDUSE

Jahr 2005

 

 

 

 

 

Dieses Jahr widmen wir uns dem Jugendalter. Und diesmal inspiriert uns das Bild „Le radeau de la Méduse“ von Géricault dazu. Die Verzweiflung und die Hoffnung interessieren uns, von denen die Menschen auf dem Floß erzählen. Verzweiflung und Hoffnung, beide gehören zur Zeit der Jugend, zu dieser Schwelle mit all ihren Konflikten und Widersprüchlichkeiten.
Uns Erwachsene lässt das Bild, so betrachtet, bewusst werden, wie uns diese Zeit fehlt, in der wir noch im Werden waren.

Das Stück entstand aus dem Wunsch, diesen flüchtigen Zustand des Jugendalters zu erforschen, mit all seinen widersprüchlichen Gefühlen: der Notwendigkeit zu gehen, und des Bleiben-Wollens, von Traum und Realität, der ersten Liebe und von ersten schmerzvollen Verlusten, die schwer einzuordnen sind, weil auch sie widersprüchlich sind.

 

Produktion: Theatraki

Regie Antonio Viganò

Mit: Letizia Aguanno, Margareth Braunhofer, Barbara Fingerle, Paola Guerra, Alexandra Hofer, Graziano Hueller, Jesus Maria Lezameta, Doris Plankl, Verena Romano, Birgit Seeber, Greta Augscholl, Federica Cassarà, Luca Chiappara, Valentin Gasser, Sena Hrustic, Falko Kramer, Denis Mattiazzo, Philipp Mock, Marco Munarini, taila Puleo, Fabio Raffaelli, Magdalena Seebacher, Luca Tota, Walter Zambotti

Organisation: Franca Marchetto